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Campstertrip 2020 Holland und Belgien

In diesem Jahr ging es mit unseren Freunden zum Radeln nach Belgien und Holland. In Belgien fanden wir Quartier auf dem Campingplatz de Heide in de Haan . Das Wetter meinte es auch gut mit uns. So stand der ersten Woche Radeln nichts mehr im Wege.

In der 2. und 3. Woche ging es nach Holland. Unsere Campingstationen waren der Platz Camping de Lakens mitten im Nationapark Zuid-Kennemerland. Der andere Camping Schuilenburg in Hindeloopen. Alle 3 waren wirklich tolle Campingplätze, die ich ohne weiteres weiter empfehlen kann.

Die ersten Fotos , die Du hier siehst, sind mit meiner Canon gemacht.

Diesmal habe ich auch einige Fotos mit meinem Huawei gemacht. Qualitativ war ich mit der Ausbeute recht zufrieden.

 

Urlaub in Kalabrien

Ende Mai ging es mit dem Flieger für 10 Tage nach Kalabrien. Unser Ziel war der wunderschöne Küstenort Tropea. Wir liehen uns für eine Woche einen Mietwagen , um von dort aus die Region rund um Tropea zu erkunden.

Tropea selbst hat eine  schöne Altstadt mit vielen kleinen Cafe`s. Von der Altstadt aus hat man einen guten Blick auf den fein-sandigen, teilweise mit Felsen durchzogenen Strand und das Meer. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zur Vulkaninsel Stromboli und den anderen liparischen Inseln. Unweit des Zentrums befindet sich die auf einem Felsen gelegene Wallfahrtskirche Santa Maria dell’Isola.

Schön war auch die Tour mit dem Auto zum Capo Vaticano. Entlang der Küstenstrasse mit immer wieder beeindruckenden Blicken ging es hoch zum Leuchtturm am Capo Vaticano, um einige Fotos zu schiessen.

Vom Hafen Tropea aus buchten wir einen Ganztagesausflug mit dem Boot zu den Äolischen Inseln. Beim Ganztagesausflug werden außer der Insel Stromboli noch die beiden Inseln Lipari und Vulcano angefahren.

Einen weiteren Tag  machten wir einen Ausflug zu 2 sehenswerten Orten in die Provinz Cosenza. Die Orte mit den Namen Fiumefreddo Bruzio und Amantea liegen auch beide nahe am Meer , aber die Hinfahrt dorthin war schon ein kleines Abenteuer, weil wir uns für die Schleichwege entschieden. 🙂

Ständiger Begleiter  in diesem Urlaub waren die Eidechsen, so das nach seit langer Zeit mal wieder meine Tamron 70-300mm zum Einsatz kam.

Sommerurlaub 2018 am Ossiacher See

In diesem Jahr machten wir uns mit dem Zelt auf zum Ossiacher See. Auf nach Kärnten, der sonnigen Seite der Alpen. Und so war es auch. Wandertouren in der umliegenden Bergwelt – und danach ein Erfrischungsbad im Ossiacher See. ein rundum gelungener Urlaub.

Der Campingplatz lag direkt am See, so das ich vor Ort das ein oder andere Foto machen konnte.

Nicht weit weg vom See liegt die Burg Landskron, eines der bedeutendsten Ausflugsziele in Kärnten. Bis zu drei mal täglich werden in einer rund 40-minütigen Vorführung Greifvögel präsentiert, die im freien Flug in den Aufwinden über der Burg kreisen und nach atemberaubenden Flügen zu ihren Falknern zurückkehren. Dabei wird den Besuchern Interessantes und Wissenswertes über das Verhalten und die Lebensweise der zum Teil bedrohten Tierarten näher gebracht. Flugaufnahmen sind mir hier aber nicht gelungen, so das ich sie halt im „Stillen Moment“ fotografisch festhielt.

Bei unseren Wandertouren hatte ich diesmal nicht immer meine Kamera dabei. Wir wanderten u.a. am Dobratsch, dem Schutz -und Hausberg der Villacher , am Goldeck in den Gailtaler Alpen, durch die Tscheppaschlucht und die Finsterbachschlucht. und dann noch ein kleiner Ausflug zum Wörthersee.

Lago Maggiore 2017

In den letzten Jahren viel in Südtirol unterwegs, verschlug es uns diesmal zum Lago Maggiore. Nun schon 12 Jahre her, wo wir das letzte mal dort waren, schlugen wir unser Zelt auf dem Camping Lido in Cannero Riviera auf. Entspannen am See, kleine Wanderungen, Ausflüge mit Boot und Sightseeing mit dem Auto – und in 17 Tagen 2 Stunden Regen – Urlauberherz was willst Du mehr.

Ich habe mir auch nicht die grosse Mühe gemacht, kleine Berichte über unsere Unternehmungen zu schreiben. Diesmal lasse ich einfach mal die Fotos für sich sprechen.

Viel Spass beim Betrachten.

 

Madeira – Hauptstadt Funchal

Schon längere Zeit war die Insel Madeira eines der Reiseziele, welches wir irgendwann einmal ansteuern wollten. Immer wieder kamen aber andere geplante Ziele dazwischen. Angeregt durch interessante Fernsehberichte und Berichte aus dem Internet kam mir der Gedanke – warum nicht zu meinem 50sten.

Also auf ins Reisebüro. Wir buchten Direktflug hin – und zurück von Düsseldorf nach Funchal und bezogen Quartier im Hotel Orca Praia. Das Hotel lag sehr schön an einem Hang direkt am Meer, etwa 5 km vom Zentrum Funchal entfernt und 20 Gehminuten vom Fischerort Camara de Lobos.

 Zu den Attraktionen von Funchal gehörte für uns die Altstadt und die Hafenanlage mit der Promenade. Auch auf dem bekannten Wochenmarkt waren wir unterwegs. Da wir zum Jahresende dort waren, war ein weiteres Highlight der Weihnachtsmarkt mit seiner Beleuchtung, die Einheimischen in ihren Trachten und Kostümen und zu Silvester das Feuerwerk.

Weitere Fotos gibt es in der Kategorie Panoramabilder.

Türen von Funchal

Die Rua de Santa Maria – eine typisch enge Gasse der Altstadt von Funchal. Und die Gasse hat man attraktiv gemacht, indem sich die Hausbesitzer ihre Hauseingangstüren haben bemalen lassen – oder selbst bemalt haben. So ist ein sehenswertes „Museum“ entstanden, wobei in einigen Häusern tatsächlich auch Galerien Einzug gehalten haben.

Camara de Lobos

Camara de Lobos ist idyllisch an einer Bucht gelegen und im Hafen liegen einige bunte Fischerboote. Hier hat „Sir Winston Churchill“, der ein leidenschaftlicher Madeira Fan war, seine bunten Bildchen vom Hafen gemalt.

Ich kann das leider nicht, aber meine Kamera kann ja auch bunte Bildchen erstellen.